Um das Projektziel einer lebensyklusweiten Steigerung der Ressourceneffizienz smarter Pumpen zu erreichen, sind Anpassungen bestehender Prozesse erforderlich. Existierende Prozesse für Reparatur und Recycling wurden aufgenommen und anhand der Projektziele zu Soll-Prozessen für die Pilotphase weiterentwickelt. Hierbei wurde besonders darauf Wert gelegt, bestehende und zukünftige Möglichkeiten der Digitalisierung und Fernwartung möglichst nahtlos in bestehende Prozesse zu integrieren, um die damit verbundenen Ressourceneffizienzpotenziale vollständig heben zu können. Parallel wurden erste Überlegungen zur Ökologischen Bewertung angestrengt und Wissenslücken bzgl. der Material- und Stoffkomposition von Pumpen und Komponenten identifiziert. Diese sollen im weiteren Verlauf des Projektes mittels analytischer Verfahren geschlossen werden.
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